Wir übernehmen Verantwortung, um eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten. Dazu gehört, dass wir kontinuierlich nachhaltige Lösungen in den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen vorantreiben, um ein Höchstmaß an Nachhaltigkeit zu erreichen.
Nachhaltigkeit gehört zu unserem Selbstverständnis
Das Thema Nachhaltigkeit hat für die Allianz Handwerker Services als Teil der Allianz Partners Gruppe oberste Priorität.
Wir analysieren fortlaufend die gesellschaftlichen Ansprüche und technischen Möglichkeiten im bauwirtschaftlichen Bereich, um beispielsweise die Energiebilanz und entsprechende CO2-Äquivalente zu reduzieren.
In der Steuerung und Durchführung von Reparatur- und Handwerksleistungen setzen wir mit unseren Vertragspartner:innen und Dienstleistungsunternehmen auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft und ein zirkuläres Bauen: Wir sorgen für die Wiederverwertung von Materialien (recycle) und die Reduzierung des Verbrauchs von Schadstoffen und Energie. Außerdem fördern wir die Wiederherstellung (repair) von Bauelementen oder die Wiedergewinnung (recover) von Baumaterialien durch ökologische (Abfall-) Trennung.
Nahezu 100% unserer Meister:innen, Bauingenieur:innen sowie Architekten und Architektinnen arbeiten mobil. Durch smarte Baustellenplanung und -koordination vermeiden sie unnötige Fahrten. Unterstützt werden die modernen Büro- und Bautätigkeiten im Dialog mit unseren Dienstleistungsunternehmen, Kunden und Kundinnen durch geeignete digitale und automatisierte Systeme. So können wir beispielsweise durch den Einsatz von Video-Service-Applikationen einen virtuellen Besuch unserer Handwerksbetriebe zur Schadensbegutachtung durchführen.
Wenn ein Heizungsaustausch oder eine Modernisierung erforderlich ist, fördern wir den Einsatz von „grünen“ Technologien und Materialien. Dabei profitieren sowohl unsere Kunden und Kundinnen als auch wir von staatlichen Fördermitteln. So können wir die Kosten reduzieren. Mindestens 30 % unseres Immobiliengeschäfts, das den Bereich Gebäudemodernisierungen zur Einsparung von Energie und CO2-Emissionen betrifft, wird staatlich gefördert.
Um Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen, sind unsere Techniker:innen angehalten, alternative kreative Wege für Reparaturen und Konstruktionen zu finden: z.B. die Verlegung von Rohren unter der Decke statt eines Abrisses des Estrichs. Wir sind dem Klimaschutzgesetz der Bundesregierung Deutschland verpflichtet und tragen dazu bei, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden.
